HOHES PFEIFEN, SUMMEN UND PIEPEN IM HAUS

Ein ständig hörbarer Summ- oder Pfeifton im Haus kann die Nerven bis an die Zerreißgrenze strapazieren. Leider kann die Ursache des hochfrequenten Pfeifens aufgrund seiner sehr kurzen Wellenlänge vom menschlichen Ohr oft nicht gefunden werden. Es ist einfach zum "Verrückt werden"!

 

Darüber hinaus sind die nervigen Geräusche oft sehr leise. Die Freunde und Verwandten hören den Ton leider nicht. Viele Betroffene fühlen sich mit ihrem Problem dann allein gelassen. Sie hören das Summen im ganzen Haus und kein anderer kann es wahrnehmen. Diese Machtlosigkeit führt viele Menschen an den Rand der Verzweiflung. Der lästige Ton ist rund um die Uhr in der Wohnung zu hören und sägt ständig an den Nerven.

WOHER KOMMT DAS HOCHFREQUENTE PIEPEN?

In vielen Fällen können die Ursachen für die nervtötenden Geräusche mit den menschlichen Ohren allein nicht gefunden werden. Dann stellen sich folgende Fragen:

  • Existieren die hochfrequenten Geräusche wirklich, oder bilde ich mir das Pfeifen im Ohr bloß ein?
  • Wie können wir die Verursacher bzw. die Schallquellen der schrillen Pfeifgeräusche finden?
  • Gibt es Ultraschall-Messgeräte zur einfachen und sicheren Ortung der Lärmquellen?
  • Gibt es Experten oder Sachverständige, die mir rasch und kompetent helfen können?

SENSIBILISIERUNG AUF DEN PFEIFTON

Es fängt ganz klein an und wird am Ende zu einen Riesenproblem – viele Betroffene beschreiben ihren Weg zur Hochton-Sensibilisierung wie folgt:

  1. Erstes Hören eines leisen Tons – Sie werden darauf aufmerksam.
  2. Das Pfeifen ist ständig und im ganzen Haus wahrnehmbar – Sie konzentrieren sich darauf.
  3. Der Geräusch hebt sich immer klarer hervor – Sie hören es nun ganz deutlich und es belastet Sie zunehmend – Ihre Freunde hören es leider überhaupt nicht!
  4. Ihre "Freunde" finden, dass Sie "übersensibel" reagieren – "vielleicht ist es ja ein Tinnitus?".

KANN DER ARZT HELFEN?

Eine häufig gewählte Therapieform für Betroffene von Pfeif- oder Summtönen ist die Einnahme von Schlaftabletten und Beruhigungsmitteln.

Viele Menschen mit Geräuschen im Ohr führen Tinnitus-Untersuchungen durch – mit dem Ergebnis, dass kein Tinnitus festgestellt werden kann. Klar, sie hören den hohen Ton ja auch nur in der eigenen Wohnung.


Wichtig: Wenn es sich um einen realen Pfeifton und keinen Tinnitus handelt, muss das Problem direkt an der Wurzel angepackt werden – nämlich die Ursache(n) für den Ton zu finden und dessen Entstehung zu verhindern!

LÖSUNGEN ZUR LÄRMREDUKTION

Da die Ursachen von Pfeifgeräuschen mit dem menschlichen Gehör nur sehr schwierig gefunden werden können, ist der Einsatz von hoch empfindlichen akustischen Messgeräten erforderlich.

Unsere Akustik-Experten finden den Verursacher des nervigen Tones in vielen Fällen! Doch nur die Ursache zu kennen reicht oft nicht aus. Es muss ein weiterer wichtiger Schritt folgen:

 

Wirksame akustische Maßnahmen zur Verminderung der Lärmbelästigung müssen entwickelt  werden. Und hier sind die  langjährige Erfahrung und die hohe Kompetenz unserer Experten und Sachverständigen gefragt.


STÖRENDES SUMMEN IM HAUS - BESONDERS LAUT IN DER NACHT

Oft werden die störenden Geräusche im Wohnzimmer und im Schlafzimmer am besten gehört. Sie werden als Summen oder Pfeifen im Kopf oder als Vibrationen am Trommelfell wahrgenommen. Leider können hochtonsensible Menschen die Pfeifgeräusche in der Nacht aufgrund ihrer verminderten Körperaktivität (reduzierter Blutdruck, geringeres Rauschen in den Ohren) und wegen der deutlich verminderten Umgebungsgeräusche noch viel besser wahrnehmen als am Tag. Viele Betroffene hören die Pieptöne zwischen Mitternacht und 6:00 Uhr früh am deutlichsten.

 

Menschen, die hochfrequente Töne im Haus wahrnehmen, stehen mit ihrem Problem in vielen Fällen alleine da. Sie werden vom persönlichen Umfeld und im Freundes- und Bekanntenkreis als "ein bisschen verrückt und übersensibel" abgestempelt. Das kann in eine psychische Sackgasse der Betroffenen führen. Mit wem sollen sie über ihr zermürbendes Problem reden?

 

Von den ansonsten immer sehr hilfreichen Freunden kann also im vorliegend Fall leider keine rasche Hilfe erwartet werden. Die äußerst unangenehme Folge: Wochenlange Schlaflosigkeit und eine rund um die Uhr quälende Niedergeschlagenheit und Müdigkeit! Oft schlafen die Opfer von hochfrequenten Geräuschen nur eine bis zwei Stunden pro Nacht und sind nervlich und körperlich völlig am Ende! Und die Freunde können leider nicht helfen.

MITTELS SCHALLMESSUNG DIE URSACHE FÜR DEN NERVIGEN TON FINDEN

Zum Thema Pfeifgeräusche und Ultraschall werden auch immer wieder Verschwörungstheorien herangezogen. Vielleicht sind es ja die Nachbarn, die mich quälen wollen? Oder der neue 5G-Mobilfunkmast in der Nähe?

 

Die Quintessenz: Den störenden Geräuschen wird oft etwas mystisches, ja vielleicht sogar "geisterhaftes" angereimt, obwohl es sich häufig um ein physikalisch und messtechnisch klar nachweisbares Faktum handelt. Mit geeigneten Messtechnologien lassen sich die hochfrequenten Geräusche in vielen Projekten eindeutig messen und die Ursachen können lokalsiert werden!

 

Die für das Pfeifen in den Wohnräumen verantwortlichen Schallquellen sind in vielen Fällen ganz normale technische Geräte oder Anlagen, beispielsweise Lüftungsanlagen, Heizanlagen, elektronische Geräte in der Wohnung, etc.

 

Auf den Punkt gebracht: Hochfrequente Geräusche, Pfeiftöne und Ultraschall können mit geeigneten Messtechnologien exakt gemessen werden. Die Ursache kann in vielen Fällen lokalisiert werden. Die Pfeifton-Analyse bringt oft Klarheit und rasche, wirksame Lösungen!

 

Wir bieten Hilfe bei störenden Geräuschen in Wohnräumen – für das Wohl und die Gesundheit unserer Kunden.